Ich bin ein Baumeister.

Um ein Großprojekt zu steuern, braucht es Know-how in allen Bereichen der Baustelle, das nur ein Baumeister gelernt hat.

Arnold Schmitzer, Baumeister und Projektmanager

Ich bin ein Baumeister.

Arnold Schmitzer, Baumeister und Projektmanager

Wie ein Dirigent alle Beteiligten managen

Arnold Schmitzer

Arnold Schmitzer und sein Team sind seit 30 Jahren im Baumanagement von Großbauvorhaben tätig und unterstützen dabei öffentliche und private Bauherren.
Über seine Bausoftware webcost und über die Lehraufträge an der BAUAkademie sowie an Fachhochschulen gibt er sein Abwicklungswissen an interessierte Projektmanager*innen, Architekt*innen und Ingenieur*innen weiter.

Warum haben Sie sich entschieden, Baumeister zu werden?

Ich bin Baumeister geworden, weil ich mir einen Lebenstraum verwirklichen wollte. Ich wollte Dinge erschaffen, die man angreifen kann und wo man sieht, wofür man arbeitet. Ein weiterer wesentlicher Aspekt war aber auch, dass ich eine sinnvolle Arbeit verrichten und unsere Umwelt mitgestalten wollte, um letztendlich mit tollen Bauwerken dazu beizutragen, dass unser aller Lebensqualität verbessert wird.

Was sind für Sie tolle Bauwerke?

Naja… spannende oder tolle Bauwerke sind für mich Projekte, die eine gewisse Größenordnung haben, aber nicht nur im monetären Sinne, sondern auch von der Komplexität her. Also Bauwerke, die auch überregionalen Charakter oder Bedeutung haben, und wo man vertieftes Baumeisterwissen braucht, damit man dieses Projekt auch erfolgreich umsetzen kann.

Welche Fähigkeiten und welche Eigenschaften muss ein Baumeister heute mitbringen? Besonders vor dem Hintergrund der viel diskutierten Digitalisierung am Bau.

Die globale Vernetzung und neuen Medien verändern unseren Projektalltag ganz wesentlich und daraus resultieren neue Methoden, wie man Projekte abwickelt. Es ist mehr denn je nötig, Projekte strukturiert zu leiten. Deswegen ist das Projektmanagement in den letzten Jahren auch zu einer Schlüsselkompetenz geworden. Es reicht einfach nicht mehr aus, Projektmitgliedern Anweisungen zu geben und zu hoffen, dass es sich von selbst erledigt. Ich sehe das Projektmanagement als wichtiges Bindeglied zwischen dem Bauherren und den Teammitgliedern. Als wichtige Disziplin, wo man auch entsprechende Softskills braucht; vor allem Abwicklungskompetenz und Leadership sind hier vermehrt gefragt, denn nur so kann ein Projekt auch erfolgreich abgeschlossen werden.

Da entsteht fast der Eindruck, dass ein Projektmanager am Bau nicht unbedingt Baumeister sein muss. Wie sehen Sie das?

Es stimmt schon, dass das Projektmanagement etwas ist, das weniger operativ, eher steuernd, leitend und übergeordnet agiert. Aber beim Projektmanagement am Bau steht natürlich auch das Bauen im Vordergrund, denn wenn man in dieser Branche etwas leiten will, dann muss man es natürlich auch von der Pike auf gelernt haben und wissen, was letztendlich gemacht wird.

Referenzprojekte

Zaltech in Moosdorf  |  Foto: Andrew Phelps, © PM1

Paracelsusbad, Salzburg  |  Foto: Sanel Jovanovic, © PM1

Universität für Bodenkultur, Wien  |  Visualisierung: SWAP Architekten, © PM1

BRG Wallererstraße in Wels  |  Foto: Nik Fleischmann, © PM1

Krankenhaus Zell am See  |  Foto: © PM1

Hat der Beruf des Baumeisters noch etwas mit Handwerk zu tun?

Der Beruf des Baumeisters hat sehr viel mit Handwerk zu tun, weil ja die Ausbildung sehr breit gefächert ist und die Baumeister ein breites Kompetenzgebiet haben. Ich kann auch jedem Baumeister nur raten, dass er sein Handwerk von der Baustelle aus lernt, denn nur so versteht er die Abläufe und nur so kann er auch später die Projekte realisieren und in letzter Konsequenz auch steuern und leiten.

Als Laie hat man den Eindruck, auf der Baustelle tue sich nicht viel, es werde immer noch gebaut wie vor 50 Jahren. Bei näherer Betrachtung stellt man aber fest, dass sich gerade in den letzten Jahren viel geändert hat. Neue Materialien, Technologien, Prozesse und gesetzliche Anforderungen - Stichworte Bildung, Energie+, SmartBuilding, Internet of Things. Wie halten sie mit diesen Entwicklungen Schritt?

Ja, Sie haben recht, es tut sich sehr viel in der Baubranche. Wir halten mit diesen dynamischen Entwicklungen dadurch mit, indem wir die Ausbildung unseres Nachwuchses von der Lehre an konsequent und zeitgemäß gestalten. Mit unseren in Österreich vernetzten BAUAkademien, zentral gesteuerten Lehrlings- und Erwachsenen-Weiterbildungsmöglichkeiten machen wir unsere Ausbildung zukunftssicher. Beispielsweise haben wir die Lehrlinge seit neuestem mit Tablets ausgestattet, um sie auf die Lehrabschlussprüfung vorzubereiten. Dazu gibt es E-Learning-Plattformen, die uns gerade in Zeiten wie diesen sehr helfen, die Ausbildung aufrechtzuerhalten. Wir sind nicht nur dabei, die Lehre voranzutreiben, sondern auch die Umsetzung der modernsten Bauabwicklungsmethoden in unsere Projektarbeit hineinzubringen. BIM ist dabei ein wichtiger Bestandteil.

Wir sind aber auch herausgefordert, Abwicklungsprozesse zu verbessern. Der Vorfertigungsgrad steigt und ist ein wichtiger Teil unserer Abwicklungen. Die Arbeitsteiligkeit erhöht sich und trotzdem ist der Anspruch da, dass wir Bauzeiten minimieren sollen, denn Zeit ist Geld. Letztendlich ist das das Spannungsfeld, in dem wir uns bewegen.

Ganz entscheidend ist auch, dass wir uns immer mehr vom Smarthome über die Smartbuildings zu vernetzten Smart-Citys bewegen. Dadurch entsteht ein hoher Vernetzungsgrad und die Komplexität erhöht sich. Was natürlich eine neue spannende Herausforderung für uns Baumeister darstellt.

Weil Sie gerade die Lehre im Zusammenhang mit den neuen Technologien angesprochen haben: Der Lehrling denkt, er wäre Handwerker, aber jetzt muss er auch noch eine Menge anderer Kompetenzen mitbringen, um mit den Entwicklungen mithalten zu können. Fühlt sich der Lehrling da nicht überfordert?

Nein, ich denke nicht. Die Jugend bringt ja heutzutage schon eine gewisse Technikaffinität mit. Oftmals viel mehr, als wir glauben. Ich bin selbst als Vortragender tätig und bin oft erstaunt, was diese jungen Leute für Leistungen erbringen, wenn man sie denn lässt. Erst heute wurde in einer Bauzeitschrift ein Artikel veröffentlicht, aus welchem hervorgeht, dass die Zugriffe auf unsere E-Bau-Lehre bzw. auf unsere E-Learning-Plattform geradezu explodieren – natürlich auch, weil die Corona-Situation diese Flexibilität erfordert. Deswegen sind wir froh, dass wir im Vorfeld, gerade in den letzten Jahren, diese Plattform geschaffen und verbessert haben.

Sie betreuen viele komplexe Projekte als unabhängiger Bauprojektmanager. Was kann man sich darunter vorstellen und warum braucht es überhaupt ein unabhängiges Bauprojektmanagement?

Unsere Tätigkeit lässt sich vielleicht vergleichen mit dem Öl im Getriebe einer Maschine: Wir sind diejenigen, die alle Beteiligten in das Baugeschehen einbinden und den Überblick bewahren. Das ist gerade in Zeiten, in denen alles komplexer und arbeitsteiliger wird, sehr herausfordernd. Und da sind wir Baumeister – mit aller Bescheidenheit gesagt – die Einzigen am Bau, die das können. Auch der Vergleich mit einem Dirigenten bzw. mit einem Konzert hinkt nicht, da auch wir letztendlich Einmaliges produzieren. Und auch hier „menschelt“ es manchmal. Es kann gelingen, kann aber auch schiefgehen. Wir als Projektmanager und Gesamtsachverständige sind es, die die einzelnen Beteiligten managen, so wie ein Dirigent sein Orchester managt.

Das klingt jetzt ganz viel nach Management. Sind Sie da nicht mehr Manager als Baumeister? Oder anders gefragt: Gibt es noch Freiraum zur Gestaltung? Weil Sie anfangs ja erwähnt haben, dass Sie Baumeister geworden sind, um zu gestalten.

Es stimmt. Projektleitung und der Projektsteuerung ist zunächst einmal eine massive Managementaufgabe. Aber es braucht auch eine sehr große Sensibilität und Fachkompetenz, um die Prioritäten im Projekt richtig zu setzen, denn die gestalten letztendlich die Gebäude mit. Es geht auf der einen Seite um die Architektur und die äußerliche Gestaltung des Gebäudes. Auf der anderen Seite geht es ganz massiv um Nachhaltigkeit und spätere Betriebskostenminimierung. Also darum, dass die Gebäude zukunftsfähig sind. Da greift dann schon der Generalansatz des Baumeister, dem Bauherren zu helfen, die Prioritäten richtig zu setzen.

Ganz entscheidend ist, dass wir uns immer mehr vom Smarthome über die Smartbuildings zu vernetzten Smart-Citys bewegen. Dadurch entsteht ein hoher Vernetzungsgrad und die Komplexität erhöht sich. Was natürlich eine neue spannende Herausforderung für uns Baumeister darstellt.

Arnold Schmitzer

Was sind Ihrer Meinung nach die größten Herausforderungen beim Managen komplexer Bauprojekte wie z.B. dem Bau eines Krankenhauses?

Die größten Herausforderungen sind gleichzeitig auch die größten Chancen: nämlich, dass man am Anfang nachdenken muss, was Bauprojekte erfolgreich macht. Eine der wichtigsten Grundlagen für den Projekterfolg ist, dass man Projektziele klar definiert, abgrenzt, verschriftlicht und bestätigt. Aber auch, dass man klare Strukturen schafft, früh Konfliktlösungsstrategien entwickelt und die Leistungen, die zu erbringen sind, genau abgrenzt. Eine zentrale Herausforderung ist immer auch gelebtes Änderungsmanagement, denn es gibt bei jedem Bauvorhaben das Erfordernis von Änderungen und Zielanpassungen. Dazu braucht es echte Partnerschaften auf Augenhöhe mit Handschlagqualität, um Projekte zu Erfolgen zu machen. Was aber auch für jeden Baumeister wichtig ist, ist, dass man absoluter Baukostenexperte wird und bleibt. Das ist eine der Schlüsselkompetenzen eines guten Baumeisters.

Warum sind Sie als Baumeister besonders dafür geeignet, damit umzugehen?

Wir Baumeister sind für diese Aufgaben besonders geeignet, da wir die einzigen Generalisten am Bau sind. Wir sind diejenigen, die managen, planen und ausführen können. Für diese drei Hauptdisziplinen sind wir ausgebildet. Außerdem haben wir eine Grundausbildung in Facility-Management, also darin, Gebäude, nachdem sie errichtet sind, wirtschaftlich zu betreiben. Wir müssen daher eine sehr große Wissensbreite haben, um alle diese Dinge zielgerichtet steuern zu können und letztendlich für den Bauherren die optimale Leistung zu erbringen.

Wie beurteilen Sie das Image des Baumeisters in der Öffentlichkeit?

Ich sehe das ganz positiv. Wir werden zunehmend als DIE Bauexperten wahrgenommen. Ob als Manager, Planer oder als Bausachverständige vor Gericht. Wir sehen auch, dass immer mehr Diplom-Ingenieure und Architekten die Baumeisterprüfung ablegen, um selbständige Baumeister zu werden. Ich selbst bin ein sehr gutes Beispiel dafür: Ich habe zuerst die HTL gemacht und bin dann an die Uni in Innsbruck gegangen, wo ich Bauingenieurwesen studiert habe. Anschließend hab ich dann die Baumeisterprüfung bestanden, mich selbständig gemacht und meine Firma gegründet, die mittlerweile 30 Mitarbeiter an drei Standorten beschäftigt. Wie Sie sehen, bin ich ein guter Beweis dafür, dass man hier viel schaffen kann.

Warum braucht es auch in Zukunft noch Baumeister?

In Zukunft braucht es sicher auch deswegen Baumeister, weil es trotz der rasanten Digitalisierung und des fortschreitenden Spezialistentums, die es bei uns am Bau gibt, immer noch jemanden geben muss, der die Dinge letztendlich praktisch umsetzen kann. Auch die detailliertesten Pläne müssen mit Sachverstand analysiert und umgesetzt werden. Genau das ist die Domäne der Baumeister.

Welche Eigenschaften werden für Baumeister in der Zukunft noch wichtiger sein als heute?

Für Baumeister werden in Zukunft folgende Eigenschaften wichtig sein: eine top Ausbildung im technischen Bereich, welche natürlich das Gebiet der digitalen Prozesse abdeckt, also sowohl Soft- als auch Hardwarekenntnisse. Das Wissen über Nachhaltigkeit wird unsere Zukunft prägen und auch wie wir denken, was letztendlich beeinflusst, wie wir bauen.

Und letztlich eine Ausbildung im Bereich der Softskills. Denn nur eine gute Zusammenarbeit von Menschen auf der Baustelle macht ein Projekt erfolgreich: Überall, wo Menschen zusammenarbeiten, ist es wichtig, dass es jemanden gibt, der diese Kooperation gut steuert. Nur so werden Projekte erfolgreich sein.

Die Befugnisse eines Baumeisters sind in der Gewerbeordnung klar geregelt. Diese wird mancherorts als zu starr kritisiert. Halten Sie es für möglich, dass das Baumeistergewerbe irgendwann zumindest teilweise liberalisiert wird?

Egal, wie weit die Gewerbeordnung liberalisiert wird: Die Arbeit des Baumeisters wird immer eine sehr verantwortungsvolle bleiben.  Es geht in vielen Bereichen an der Baustelle um die Sicherheit der Beteiligten, also um Leib und Leben. Denken wir nur an die Statik eines Bauwerks. Dort darf absolut nichts schief gehen. Darum muss der hohe Level der Baumeisterausbildung unbedingt erhalten werden. Es braucht gerade am Bau nun einmal gewisse Zugangsbeschränkungen, auch wenn das nicht immer überall gerne gehört wird.

Hat der Beruf des Baumeisters Nachwuchsprobleme?

Wir haben vielleicht ein kleines, aber kein großes Nachwuchsproblem, weil wir seit Jahren Vorbeugungsmaßnahmen getroffen haben. Es sei hier erwähnt die Lehrlingskampagne, die wir über ganz Österreich durchführen, oder das Lehrlingscasting, wo wir viele junge Leute in den letzten Jahren gewinnen konnten. Durch die attraktiven Rahmenbedingungen glauben wir, dass wir es in Zukunft weiter schaffen werden, viele gute, interessierte junge Leute für unseren Beruf zu begeistern. Ich glaube, es wird auch deswegen gelingen, weil wir letztendlich in dieser orientierungslosen Zeit doch Orientierung bieten können. Mitzuarbeiten bei großen Visionen, an großen Bauwerken – das werden junge Leute immer mehr als sinnvolle Arbeit ansehen.

Aus Ihrer Sicht: Warum sollen sich junge Leute für eine Lehre am Bau entscheiden?

Empfehlen kann ich eine Karriere am Bau deswegen, weil es eine fast unbegrenzte Karriereleiter gibt. Über die Lehrabschlussprüfung zum Facharbeiter, zum Vorarbeiter, zum Polier, zum Bautechniker, zum Bauleiter, zum angestellten Baumeister bis zum selbständigen Baumeister: Also da ist schon eine sehr große Möglichkeit da, praktisch Open End. Man siehts auch, wenn man auf baudeinezukunft.at nachschaut. Auch die Verdienstmöglichkeiten sind sehr attraktiv.

Und weil Sie mich gefragt haben, was ein guter Tipp für junge Leute wäre: Ich würde empfehlen, sich eine regionale Baufirma zu suchen und das Handwerk vom Mörtelmischen bis zu den Basistätigkeiten zu erlernen. Und dann einen Mentor zu finden, der die Weiterentwicklung zum Baumeister fördert und den Aufstieg auf dieser Karriereleiter ermöglicht.

Ihr ganz persönlicher Wunsch für die Zukunft?

Also ich wünsche mir für die Zukunft, dass wir in der Baubranche lernen, Umweltbelastungen durch Abfall und Kohlenstoff zu reduzieren. Außerdem wünsche ich mir, dass alles, was wir in der Baubranche leisten, auch enkeltauglich ist, um den nächsten Generationen eine saubere Umwelt zu hinterlassen. Die Überhitzung unserer Städte schreitet rasant voran. Daran sieht man, dass wir mehr Mut haben sollten. Mehr Mut zu Pilotprojekten und zu Dingen, die wir theoretisch bereits wissen, und diese auch baupraktisch umzusetzen. Letztendlich glaube ich, dass wir als Baumeister hier für uns alle einen bewussten Schritt für eine bessere Zukunft setzen können.

Bmst.Dipl.-Ing. Arnold Schmitzer

Geschäftsführender Gesellschafter bei pm1 Projektmanagement

Werdegang

1981

Matura an der HTL Salzburg, Fachrichtung Hochbau

1981

Beginn Bauprojektmanagement bei den Jahrhundertbauten in Salzburg

1982

Beginn Studium Bauingenieurwesen an der Universität Innsbruck

1988

Graduierung zum Diplomingenieur für Bauingenieurwesen

1988

Beginn als Projektleiter und Bauleiter im Angestelltenverhältnis

1990

Erste Großprojekte als verantwortlicher Bauprojektmanager

1992

Ziviltechnikerprüfung zum Zivilingenieur für Bauwesen

1995

Prüfung zum Europäischen Qualitätsmanager

1997

Beratender Ingenieur der Bayerischen Ingenieurekammer Bau

1998

Bauträgerprüfung

2000

Prüfung zum Koordinator gemäß BauKG

2000

Beginn Forschungsprojekte zum Thema "Erfolgreiches Bauen im Team"

2001

Gründung des virtuellen bauteams

2001

Baumeisterprüfung

2002

Beginn Lehraufträge und Vorträge zu Bauprojektmanagement

2002

Gründung der pm1-Gruppe

2003

Beginn Anwendung der innovativen Software webcost für Baukostenmanagement

2004

Geschäftsführender Gesellschafter der pm1-Gruppe

2005

Beginn der Vertretung der Salzburger Baumeister im WK-Bundesausschuss

2008

Berufung zum Prüfer der Meisterprüfungsstelle

2010

Berufung in den Vorstand der Bauakademie Salzburg

2012

Beginn als Investorenberater, als einer der führenden Experten für Bauprojektmanagement 

2015

Berufung in das Entwicklungsteam der FH Salzburg, Masterstudium "SMART Cities"

2015

Beginn Dozent für PM an der FH Salzburg für das Studium "SMART Buildings"

2017

Etablierung Ausbildungsprogramm "pm1-Baukosten-Experts"

2018

Berufung als Projektbeirat „Zentrum Alpines Bauen“ des Forschungsprojektes der FH Salzburg in Kooperation mit Land und EU

2020

Verleihung des Berufstitels BAURAT h.c. durch Entschließung des Bundespräsidenten